Hoher Krankenstand werde nicht berücksichtigt
Uschi Filbert vom BLLV und Peter Adler von der GEW kritisieren, wie schlecht die Mobile Reserve im Landkreis ausgestattet ist. (Foto: Pat Christ)
Uschi Filbert vom BLLV und Peter Adler von der GEW kritisieren, wie schlecht die Mobile Reserve im Landkreis ausgestattet ist. (Foto: Pat Christ)
„Es brennt an Bayerns Schulen – jetzt sind sich alle einig. Aber werden auch alle gehört?“ ist die Pressemitteilung der GEW Bayern überschrieben.
Weiter heißt es darin: „Für heute, 4. 11. lädt die Staatskanzlei erneut zum Schulgipfel. Und mittlerweile sind sich die Lehrerverbände, die Elternverbände und auch der Landesschülerrat der Gymnasien mit der GEW einig: an den Schulen fehlt es an einem tragfähigen Konzept mit der Corona-Krise umzugehen. Eingeladen sind jedoch nicht alle Teile der Schulgemeinschaft.
Die GEW hatte schon sehr früh Bedenken geäußert und die jetzigen Zustände vorausgesagt sowie alternative Ansätze vorgeschlagen. Dennoch wird sie als die Bildungsgewerkschaft im DGB mit 280.000 Mitgliedern deutschlandweit nicht einmal angehört und wie schon beim letzten Schulgipfel nicht beteiligt, obwohl der Kultusminister nicht müde wird zu betonen, dass „alle Mitglieder der Schulfamilie“ angehört wurden.“
Zitate mit Skandalen aus den Schulen (aufgrund der Umfragen)
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